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„Musik ist für mich eine ungeheure Kraftquelle“

Simone Moos aus Kandern hat große Träume, bleibt aber bodenständig

„Musik ist für mich eine ungeheure Kraftquelle“

Bildquelle: ©Simone Moos

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Im Telefoninterview mit online2local spricht die aufstrebende Schlagersängerin über ihre Leidenschaft zur Musik, die nächsten Karriereschritte und ihre Bewunderung für Helene Fischer.

Frau Moos, wie sind Sie zur Musik gekommen?

Musik habe ich eigentlich schon immer gemacht. Als Kind habe ich ein Instrument gespielt: erst Blockflöte, dann Querflöte. Das war einfach meine Neigung. Auch gesungen habe ich immer schon viel und gerne. Dieses Hobby habe ich eine Weile mit mir herumgetragen, bis ich im Jahr 2013 den Schwarzwälder Schlagersänger Reiner Kirsten traf. Nach einem Auftritt von ihm habe ich ihn einfach angesprochen und ihm von meiner Leidenschaft für die Musik erzählt. Wir haben uns dann tatsächlich für ein Wochenende im Tonstudio in March verabredet und zwei Demo-Songs aufgenommen, darunter ein Cover von Helene Fischer. Das war mein Einstieg in die professionelle Musik: Mit einer Platte in der Hand konnte ich mich bei Textern und Produzenten vorstellen.

Und wieso Schlager?

Hier hat mich wohl mein eigener Musikgeschmack geleitet: Der war schon immer sehr schlagerlastig. Und mir war immer klar, dass ich auf deutsch singen will, weil man sich in der Muttersprache viel besser ausdrücken kann. Dass es nicht Pop geworden ist, war dann gar keine bewusste Entscheidung. Ich bin einfach meiner Leidenschaft gefolgt.

Simone Moos hatte schon immer einen schlagerlastigen Musikgeschmack

Was gibt Ihnen die Musik?

Musik ist für mich eine ungeheure Kraftquelle. So wie andere Sport treiben, kochen oder backen, um Energie zu tanken, muss ich singen. Deshalb vermisse ich die Liveauftritte auch so sehr, die in der aktuellen Situation leider nicht möglich sind.

Welche Einflüsse haben Sie musikalisch geprägt? Gibt es bestimmte Vorbilder?

Das große Vorbild für mich ist Helene Fischer. Das betrifft nicht nur das Musikalische allein, sondern auch ihren Ehrgeiz, die Disziplin und den Perfektionismus – einfach das Gesamtpaket aus künstlerischem Talent und Professionalität. Ich kannte sie auch schon vor ihrem großen Durchbruch mit Atemlos. 2006 habe ich ihr Konzert im Stadtcasino Basel besucht, da waren damals vielleicht 400 Leute. Ich bewundere es, wie sie sich in der Musikbranche durchgebissen und es bis ganz nach oben geschafft hat.

Simone Moos’ großes Vorbild ist Helene Fischer

Als waschechte Markgräflerin: Inwiefern beeinflusst die Region Ihre Musik?

Für die Musik direkt spielt es, glaube ich, keine Rolle. Es würde sich wohl nichts ändern, wenn ich aus Berlin käme. Was allerdings einen großen Einfluss hat: Es macht doppelt so viel Spaß, wenn ich in der Heimat auftrete. Vor den Leuten zu singen, die mich quasi schon aus dem Kindergarten kennen, und von ihnen positive Rückmeldung zu bekommen – das freut mich einfach umso mehr, weil ich denke, dass das Publikum zuhause tendenziell auch etwas kritischer ist. Gerade jetzt, in dieser schwierigen Zeit, ist es auch toll, den Menschen in der Heimat mit meiner Musik ein paar Sorgen zu nehmen und ihnen eine gute Zeit zu bereiten.

Sie betreiben Ihre Gesangskarriere nebenberuflich. Soll das so bleiben oder haben Sie das Ziel, einmal von der Musik leben zu können?

Es ist definitiv mein großer Traum, davon leben zu können. Ich bin allerdings auch Realistin und ein eher sicherheitsorientierter Mensch. Da kommt vielleicht auch die Bankkauffrau in mir zum Vorschein! Sicher: Wenn morgen ein namhafter Produzent, etwa Dieter Bohlen, mit einem Vertrag in der Hand vor meiner Tür steht, dann würde ich nicht zögern. Ich träume groß, handle aber lieber realistisch. Die Probleme, die viele Musikerkollegen wegen des Veranstaltungsverbots gerade haben, bestätigen mich in dieser Hinsicht natürlich auch.

Als Realistin und Bankkauffrau legt Simone Moos Wert auf sicheren Boden unter ihren Füßen

2019 ist Ihre erste Single samt professionellem Musikvideo erschienen. Mach dich auf den Weg ist außerdem auf dem Sampler Frühlings-Schlager 2020 vertreten, den es jetzt überall zu kaufen gibt. Wie sehen die nächsten Schritte aus?

Eigentlich hätte im Mai meine zweite Single erscheinen sollen. Die ist seit Januar im Kasten, im April sollte das Video gedreht werden. Durch die Corona-Krise sind Videodreh und Release aber natürlich bis auf Weiteres verschoben… Grundsätzlich haben wir aber vor, Schritt für Schritt einen eigenen Liederstamm aufzubauen und die Cover-Songs hinter uns zu lassen. Dann heißt es: auftreten, auftreten, auftreten!

Kann man dann bald auch mit einem Album von Ihnen rechnen?

Ein Album ist aktuell noch nicht absehbar. Es kostet einfach sehr viel Geld, ohne Plattenfirma im Rücken ein ganzes Album zu produzieren. Deshalb verlegen wir uns erst einmal darauf, möglichst viele eigene Lieder live zu vertreiben. Mit einem größeren Stamm bühnenerprobter Lieder können wir dann vor die Plattenfirmen, Veranstalter und Fernsehsender treten.

Ihre erste Single hat Simone Moos zusammen mit ihrem Produzenten Charly Bereiter geschrieben

Schreiben Sie Ihre Lieder selbst?

Mein Produzent, Charly Bereiter, textet auch, das kommt mir zugute. Mach dich auf den Weg habe ich zusammen mit ihm geschrieben. Die nächste Single, die ursprünglich im Mai erscheinen sollte, ist aus seiner Feder. Ein weiterer Song, der momentan ebenfalls in der Warteschleife hängt, ist aber wieder gemeinsam entstanden. Wir haben somit ein gutes Gleichgewicht aus ganz individuellen, eigenen Titeln und wunderschönen Songs, die er bereits vorab entwickelt hat.

Sie sprachen davon, dass Sie die Auftritte vor Publikum sehr vermissen. Wie gut können die sozialen Medien den fehlenden Fankontakt kompensieren?

An sich ist das schon ein guter Ausgleich, allerdings nur in eine Richtung. Ich kann die Fans wunderbar an bestimmten Bereichen meines Lebens teilhaben lassen, ihnen Einblicke in die Entstehungsprozesse meiner Musik verschaffen. Aber Likes und Kommentare ersetzen niemals die persönliche Rückmeldung. Außerdem sind die Leute, die nicht in den sozialen Medien aktiv sind, von vornherein ausgeschlossen. Es fehlt also schon ein großes Stück.

Über Facebook und Instagram hält Simone Moos ihre Fans auf dem Laufenden

Wenn die Krise vorbei ist: Wo würden Sie gerne einmal auftreten? Mit wem würden Sie gerne auf Tour gehen?

Am allerliebsten würde ich natürlich einmal mit Helene Fischer auftreten – allein schon wegen des großen Lerneffekts! Wo ich gerne auftreten würde… Eines Tages vielleicht den St. Jakob-Park füllen – das wäre der Wahnsinn. Aber so groß muss es erstmal gar nicht sein. Es wäre schon ein großer und toller Schritt für mich, zum Beispiel im Hotel Sonnenhof in Aspach aufzutreten. Das gehört Andrea Berg, die dort selbst regelmäßig Konzerte veranstaltet.

„auftreten, auftreten, auftreten“: Simone Moos möchte möglichst bald wieder auf der Bühne stehen

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Weitere Informationen

Zur Person

Simone Moos, im Markgräflerland geboren und aufgewachsen, ist gelernte Bankkauffrau. Sie arbeitet hauptberuflich in der Unternehmenskommunikation der Volksbank Breisgau-Markgräflerland und wechselt zum 1. Juli zur Finanzkanzlei Südbaden. Die 35-Jährige hat 2019 ihre erste Single veröffentlich: Mach dich auf den Weg. Das dazugehörige Musikvideo konnte mittels Crowdfunding finanziert werden.

Kontakt

E-Mail: simone-musik@gmx-topmail.de

Homepage: https://www.simone-moos.de/

Facebook: https://www.facebook.com/SimoneMoos.Musik/

Instagram: https://www.instagram.com/simonemoos.official/

Telefon

07634 409 2561

Mail

info@online2local.com

Web

www.online2local.com

Adresse

Breisgau Markgräflerland Medien GmbH
Max-Immelmann-Allee 15
79427 Eschbach

Bildquelle: © ADIMALS GmbH

Autor/in:
Armin Müller

Datum: 27.04.2020

Webseite: www.online2local.com
Telefon: 07634 409 2561

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